LaGe 3. September

Heute begrüssten wir uns schon etwas früher, denn die LaGe stand an. So trafen wir unsschon um 8:30 am Uster Bahnhofund machten uns nach einem kurzen Tijaja, da wir alle noch etwas müde waren, auf den Weg. Wir nahmen den Zug Richtung Hinwil und erfuhren zugleich, dass Iwan Geburtstag hatte (Happy Birthday!!). In Hinwil wurde wir von einem Shuttle abgeholt und direkt zum Museum. Ja, wir konnten als erste das neu eröffnete Museum mit den neusten Ausgrabungen besichtigen. Ausgestellt wurdenGegenstände, welche aus dem alten Ägypten, und aus der Zeit von 2'000 bis 1'500 v. Chr. stammen.

Als wir ankamen und unsere Eintrittskarte bekamen sahen wir schon die restlichen Besucher und ebenfalls ein paar Besucher, welche mit einer Sanduhr spielten. So konnten sie in der Zeit zurück in die Zeit des Pharaos reisen. Als sie dort jedoch ankamen, viel ihm die Sanduhr auf den Boden und zerbrach. So steckten wir auf den ersten Blick fest, ohje! Da wir aber in der Pfadi sind und uns immer zu helfen wissen, hatte jemand die Idee, dass wir einfach neuen Sand in die Uhr einfüllen mussten. Zu unserem Glück gab es überall auf dem Gelände Orte, bei welchen wir Sand gewinnen konnten.

Wir schritten voller Tatendran zu unserem ersten Posten. In der Hälfte des Weges gingen Malea, Zulu und Ladina ihrer eigenen Mission nach, während wir weiter ohne Karte den ersten Posten suchten. Wir trafen aber schlussendlich alle pünktlich ein und konnten gleich loslegen. Dort wurde unsere Treffsicherheit getestet und gewannen so den ersten Teil des Sandes. Bei dem nächsten Posten durften wir einen kleinen Parkour absolvieren und gewannen so weiteren Sand. Am dritten Posten bekamen wir einen feinen Zmittag (Gehacktes mit Hörnli und Apfelmus) und mussten danach eine kleine Wasserstaffete überwinden. Da wir leider nach dem ersten Posten überall etwas verspätet ankamen, konnten wir nur noch den vierten Posten, ein kleines Theater vorführen mit zehn verschiedenen Gegenstände, machen und gingen danach zurück zum Museum damit wir unseren Sand abliefern konnten.

Als sie den Sand in die Uhr füllten, konnten wir zurück reisen und waren wieder im Jahr 2017! Nach diesem Abenteuer reichem aber auch anstrengendem Tag konnten wir unswieder auf den Weg zurück nach Uster machen. So trafen wir um 18:00 Uhr in Uster ein und verabschiedeten uns.